Licht und Schatten
AUSSTELLUNGEN:
"Werden und Vergehen - Stufen der Vergänglichkeit"
Malerei von Andrea Wesseli
im Rupertsberger Gewölbe (in Verbindung mit dieser Ausstellung erstmalig geöffnet)
Sonntag, 27. März 2022 - von 14-18.00 Uhr
Am Rupertsberg 16, 55411 Bingen-Bingerbrück
Einführung: Wesseli im Gespräch mit Dr Phil Alia Taissina
Kontakt: Rupertsberger Hildegard-Gesellschaft Bingen e.V., , Tel: 06721-984368
info@rupertsberger-hildegardgesellschaft.de
www.rupertsberger-hildegardgesellschaft.de
Die Ausstellung ist - aufgrund von klimatischen Bedingungen im Gewölbe - nur diese 4 Stunden zu sehen.
Der Gewölbekeller kann ab der Eröffnung jeden Sonn- und Feiertag bis Ende Okober 2022 besichtigt werden.
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"WAS BLEIBT?"
Bildwerke und Installationen von Wiebke Schultheiß, Jasmine Jahrmann und Andrea Wesseli
in Zusammenarbeit mit Hans-Jürgen Buch
11. September bis 28. September 2021
zur Einladung und Anmeldung hier clicken
Kunstausstellung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Selbst-Bestimmt-Sterben"
in Kooperation mit Christlich Ambulanter Hospizdienst an der Nahe / Katholische Erwachsenbildung Rhein-Hunsrück-Nahe
"Odyssee" - Ausstellung MVB Forum Mainz
Neubrunnenstr. 20, Mainz
Vernissage 07.11.2019 19:00 Uhr - der Mainzer Kunstpreis (Hans-Jürgen Imiela-Gedächtnispreis) wird vergeben
Ausstellung 8. November 2019 - 17. Januar 2020
Einladung
"Kontrast" - Mitgliederausstellung Kunstverein Ingelheim
7.12.2019 - 4.1.2020
Einladung 1 und Einladung 2
"Malerei - Andrea Wesseli"
Ausstellung im Museum Pachen - 19. Januar bis 16. Februar 2020
Öffnungszeiten: Die - So 14.30 - 17.30 Uhr
Die Künstlerin ist am So 26.01. / Sa 08.02. / So 16.02. persönlich anwesend
Vernissage 19. Januar 11 Uhr
Einladung (nach dem Öffnen bitte nach rechts scrollen)
Museum Pachen, Speyerstr. 3 , 67806 Rockenhausen
Ausstellung Kunstverein Ingelheim
02.-22.09.2018
Malerei von Andrea Wesseli
Wasser als Symbol des Lebens
Existenziell
Wasser gibt und nimmt
Evolution und Zivilisation
geformt und strukturiert von Bewegung, Licht und Zeit
Konservierung und Zerfall
Die Wasseroberfläche trennt und verbindet
sie erzeugt einen Dualismus
gleichzeitiges Existieren von 2 Welten
sie spiegelt die Welt: die Sonne und der Himmel versperren die Transparenz
und im Schatten wird der Blick frei, in die Unterwelt
Blick durch die Wasseroberfläche wie durch ein Brennglas
gibt den Blick frei in die Unterwelt
diese wirkt wie inszeniert durch die Verbindung von Licht und Wasser
wie beleuchtet durch einen Spot auf einer unterirdischen Bühne
magisch, verzaubert
die Welt wird bestimmt durch das Maß an Wasser
Leben – Wachstum – Tod
diese magische Unterwasserwelt verschwindet mit dem Rückzug das Wassers
Wasser konserviert alte Spuren
verändert mit Ruhe, Kraftvoll und dauerhaft
verbindet
Steine brechen im Laufe der Millionen, werden abgeschliffen, formieren sich neu durch das stetig fließende Wasser
Neugierde
eintauchen in eine andere Welt
Drang danach, etwas darzustellen, was sonst keine Beachtung findet
die Poesie des Einfachen – Schlamm – Steine – Morast
Wasserscheide
eine durchlässige imaginäre Grenze zwischen Leben und Tod